TEE für Teekenner
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Die Qualität eines Tees hängt von mehreren Faktoren ab.
1. Herkunftsort (Klima, Bodenbeschaffung und Höhe der Anbaufläche)
2. Die Pflege der Plantage
3. Die Methode der Pflückung (Handpflückung ist teurer)
4. Die Verarbeitung des frisch gepflückten Tees
Die Teepflanze
Die Teepflanze gehört zur Familie der Camelien und sein Botanischer Name ist Camelia Sinesis mit den Unterarten var. sinensis (China Tee) und var. assamica (Assam Tee). Die Teepflanze trägt das ganze Jahr über Grüne Blätter und trägt rosa Blumen und Früchte die der Muskatnuss ähneln.
Die Camelia sinensis ist ein Teestrauch mit einer Maximalen Wuchshöhe von 3-4 Metern. (China Tee)
Die Camelia assamica ist ein Teebaum mit einer Maximalen Wuchshöhe von 15-20 Metern (Assam Tee)
Heute werden nicht mehr die Früchte der Teepflanze zum Neuanbau verwendet sondern Stecklinge von besonders Produktiven sowie Resistenten Mutterpflanzen.
Die Teepflanze, übrigens wie die Pfefferpflanze, verträgt keine Nassen Füße (Ihre Wurzeln faulen schnell, wenn das Regenwasser nicht abfließt), deshalb werden auch Teefelder an Hängen auf Terrassen angelegt.
Die Teepflanze kann nach 3 Jahren das Erste Mal geerntet werden. In höheren Lagen etwas Später.
Geerntet werden immer "Two leaves and the bud" Zwei Blätter und die Blattknospe.